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es ist nie zu spät besser zu schwimmen
 

Tipps zum Kraulschwimmen

Hier erkläre ich die vier Phasen des Kraulschwimmens

  • Kopfposition und Wasserlage: Die Kopfposition ist sehr wichtig für Hüftposition und Wasserlage, da beide Körperteile durch die Wirbelsäule verbunden sind. Hebt man bspw. im Wasser den Kopf an, geht die Hüfte nach unten. Das verursacht viel Widerstand. Um zu atmen, ist es also wichtig, den Kopf nur zu drehen, nicht zu heben.
  • Rotation und Gleitphase: Rotation betrifft die korrekte Bewegung von Schulter und Hüfte. Gute Schwimmer liegen oft auf der Seite, weil sie damit den Widerstand verringern. Die richtige Schulterbewegung ist wichtig, um sich Platz zu schaffen für eine effektive Kopfbewegung beim Atmen. Zudem bringen die Schultern den Arm bzw. die Hand in Position für die Gleitphase.
  • Überwasserphase und Erholung: Die Überwasserphase dient der kurzen Erholung. Dabei soll der gebeugte Arm möglichst locker nach vorne geführt werden. Der Ellenbogen ist der höchste Punkt und taucht als letztes wieder ein. Nur so kann der Arm in der Gleitphase unter Spannung sein.
  • Unterwasserphase und Vortrieb: In dieser Phase gilt es, Vortrieb durch das Abdrücken vom Wasser mit Handfläche und Unterarm zu produzieren. Nach der Gleitphase wird der Arm angestellt. Das bedeutet, der Arm wird so gebeugt, dass der Ellenbogen an der Wasseroberfläche bleibt und die Hand zum Beckenboden zeigt. Der Arm bleibt in der „angestellten“ Position und der Ellenbogen wird zur Hüfte geführt. Dann muss der Ellenbogen gestreckt werden und der Zyklus beginnt mit der Überwasserphase von vorne.
  • Unterwasser Kraul
  • P1160149a
  • Unterwasser Rollwende 1
  • Unterwasser Rollwende 2



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